Montag, 8. Oktober
Heute war eine weitere Probefahrt nach Lumbila, ehemals Alt-Langenburg, 12 km südlich von Ikombe. Ein schöner Ausflug die Berge entlang. Der Motor fährt optimal bei 15, 16 kmh. Da ist er bei zwei Drittel Leistung. Darüber hinaus wird es lauter, aber unwesentlich schneller bis etwas über 18 kmh.
Freitag, 5. Oktober
Vorfristig zum Republikgeburtstag haben die wertätigen Schiffsbauer von Ikombe das Boot vom Stapel gelassen.
Es schwimmt! Es hat eine gute Wasserlinie. Der Motor surrt.
Wir waren nach zwei kleinen Runden mit dem Boot voller Kinder in Matema und zurück. Haben gleich Leute mitgenommen.
Der Winkel des Heckspiegels ist nicht optimal. Der Aussenboarder drückt das Heck etwas herunter. Ich habe heute begonnen eine kleine Veränderung zu konstruieren. Morgen bekommen wir das fertig.
Schickes Boot! Warum heisst es denn Thuringia?
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Das registrierte Vorgängerboot hiess so, weil dessen Vorgängerboot auch so hiess. Das wiederum ist aus Spenden der Thüringischen Landeskirche finanziert worden und – ganz wichtig – ist auf diesen Namen registriert worden. Kurzum: keine weiteren Formalitäten!
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Wie in der DDR, so mancher Trabbi war sehr viel jünger als seine Papiere 😉
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Super, Herzlichen Glückwunsch, Rainer, so war das ganze Projekt ein voller Erfolg. Voielen dank für Deinen Dienst. Ich bin erstmal bis 29.Okt ab heute im Südliche Afrika unterwegs, melde mich wenn ich wieder da bin. Gruß Kees
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