Gemessen und gerechnet, wieder gemessen und gerechnet, noch mal nachgerechnet (DIN – gerecht) und dann das Holz beschafft. Für die Stufen 45er Buche, für die Wangen 65er märkische Kiefer.
Zugesägt, ausgehobelt und verleimt und dann ging es an die Winkel. Einmal falsch, alles falsch! Die Trittstufen wurden 20mm die Setzstufen 10mm in die Wangen eingestemmt (heute macht man das natürlich mit der Oberfräse und einer Schablone). Und immer hoffen, dass zum Schluss alles passt! Man kann ja nichts mal kurzer Hand an die Wand halten und schauen.
Die Handläufe sind auch aus Buche. Für das Treppenauge musste eine Absturzsicherung hergestellt werden. Früher sagte man dazu Geländer. Ein paar Pfosten dazu und alles mit Dominos verbunden. Die Staketen sind Kiefer Kantholz 30×30.
Dann der Moment des Einbaus… Es passt! Die Trittstufen sitzen in Presspassung. Alles macht einen soliden Eindruck.
feine Sache! j
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Jau, tolles Teil!! (Ich sage aber auch heute noch Geländer … )
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Ich auch
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Kannst mich ja jetzt in den Verteiler aufnehmen. Die Thematik interessiert mich sehr, da mein Vater Tischler war und mein Sohn das als Hobby betreibt: Mail@katrin-rautenberg.de . Man will ja schließlich auch auf dem Laufenden bleiben…;-) Viele Grüße Katrin Rautenberg
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Ups…. da sind mir tatsächlich 2 Beiträge entgangen. Jetzt werde ich per Mail informiert – braucht man im Alter.
Treppe ist sehr schön geworden!
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